CANNABIS AM CAMP
Tipps & Ratschläge für den Genuss von Cannabis in der natürlichen Umgebung beim Camping.
Ende März 2024
hat der Bundestag beschlossen, dass ab dem 1. April der Besitz und Konsum von
begrenzten Mengen Cannabis legal sein wird. Auch der Bundesrat hat dem Gesetz
zugestimmt.
Es gibt nichts Schöneres, als die Zeit in der Natur zu verbringen, vor allem für viele Cannabis-Konsumenten. Zahlreiche Menschen schätzen es, an natürlichen Orten zu sein, ihre Joints zu drehen und zu genießen. Anschließend besteht die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, zu entspannen und einfach eine schöne Zeit im Freien zu verbringen. Camping bietet eine besondere Gelegenheit, hochwertige Zeit in der Natur zu verbringen und sie zu genießen.
Cannabis am
Camp
Für viele Menschen ist das Campen bereits eine Art Therapie. Man taucht in die Natur ein, schaltet das Handy am besten komplett aus und genießt das Leben in seiner reinen Form. Einfach draußen in der Gemeinschaft Zeit verbringen: Das ist das Geheimrezept eines jeden Campingausflugs. Durch den Genuss von Cannabis kann man die tiefe Entspannung und das Losgelöstsein, die solche Ausflüge mit sich bringen, noch intensivieren. Immer mehr Camper setzen auf CBD-Produkte, um ihre Entspannung zu fördern und das Maximum aus ihrem Ausflug herauszuholen. Es ist am praktischsten, seine eigene Vape mitzunehmen oder vor Ort Joints zu drehen. So hat man seinen bevorzugten Strain von zu Hause dabei, Papers und Tipps sind bereits eingepackt und man kann direkt die Zeit im Freien genießen. Dabei kann man selbst entscheiden, ob man die Zeit aktiv oder entspannt verbringen möchte. Zu den typischen Aktivitäten gehören das Entspannen am Lagerfeuer, Gespräche mit anderen Campern, leichtes Schlafen auf dem Waldboden oder ähnlich außergewöhnliche Erlebnisse.
Wichtig ist es, sorgfältig zu entscheiden, wie man konsumiert.
Wenn man sich in der Wildnis den Elementen aussetzt, ist es wichtig, über
die Art des Konsums nachzudenken. Die meisten bevorzugen wahrscheinlich das
Rauchen von Cannabis, sei es in Form von Bongs, Joints oder Blunts. In diesem
Fall ist es ratsam, genügend Feuerzeug mitzunehmen, da der Wind einem schnell
einen Strich durch die Rechnung machen kann. Alternativ kann man auch einfach
das eigene Zelt zum Hotboxen nutzen, jedoch sollte man bedenken, dass nicht
jeder in diesem Geruch schlafen möchte. Deshalb empfiehlt es sich, draußen mit
einem Sturmfeuer den Joint anzuzünden. Ein weiterer Feind des Kiffers ist der
Regen, der nicht nur den Joint durchnässt, sondern auch das Feuer unbrauchbar
macht. Diese Probleme lassen sich leicht umgehen, indem man einfach zur eigenen
Vape greift. Dabei sollte man unbedingt eine frische Powerbank dabeihaben, um
das Dampfvergnügen aufrechtzuerhalten. Zudem sollte man beachten, mit wie
vielen anderen Cannabisliebhabern man unterwegs ist, um gegebenenfalls
zusätzliche Verdampfer mitzunehmen. Je nachdem, wie viel Gras man verdampfen
möchte, sollte man auch Reinigungswerkzeug für den Vaporizer einpacken. Bevor
man sein Wohnmobil belädt, ist es ratsam, sich mit Verhaltensregeln für das
Campen in der Wildnis vertraut zu machen und einige nützliche Vorbereitungen
für das Abenteuer zu treffen.
Eine beliebte
Option beim Camping sind essbare Cannabisprodukte. Diese werden schnell
eingenommen und entfalten dann über Stunden eine starke Wirkung auf den
Konsumenten. Die meisten Camper bevorzugen eine Kombination aus essbaren
Produkten und Joints. Die Esswaren sorgen für eine solide Basis der
psychoaktiven Wirkung und versprechen langanhaltende Effekte. Wenn man jedoch
mit Freunden am Lagerfeuer sitzt und die Zeit genießt, werden zusätzlich Joints
herumgereicht, um das Erlebnis zu intensivieren. Des Weiteren können tropische
Produkte, die auf die Haut aufgetragen werden, äußerst praktisch sein. Sie
können helfen, Verletzungen und Stressreaktionen des Körpers nach einer
Wanderung zu lindern. Ob Muskelkater, Hautirritationen, Sonnenbrand oder
ähnliche Beschwerden - diese Produkte bieten schnell Abhilfe und erhöhen den
Komfort beim Camping.
Wie wäre es damit: "Wald-Knigge - Zeigen Sie Respekt vor der Natur und Ihren Mitmenschen während Ihrer Reise.".
Nicht jeder
steht auf Cannabis, und selbst wenn sie es tun, sind sie nicht hier, um andere
Leute zu treffen, die high werden. Sie möchten vielmehr der Natur nahe sein und
abschalten. Dies gilt besonders für Familien mit Kindern. Bitte achte darauf,
wo du rauchst, sei höflich bei Begegnungen und prüfe die Windrichtung!
Hinterlassen Sie keine Spuren
Es ist
wichtig, dass Sie keine Rückstände hinterlassen, insbesondere keine von Ihrem
Joint. Bringen Sie einen tragbaren Aschenbecher mit, um sicherzustellen, dass
Sie Ihren Joint ordnungsgemäß entsorgen können. Auf diese Weise tragen Sie dazu
bei, die Umgebung sauber zu halten und die Wanderwege und Wohnmobil-
Stellplätze für alle Besucher frei von Abfall zu halten.
Seid vorsichtig mit eurer Asche und eurer Flamme.
Viele Menschen
neigen dazu, ihre Joint-Überreste einfach achtlos wegzuwerfen, wo auch immer
sie sich gerade befinden. Dies kann jedoch bei Trockenheit schwerwiegende
Folgen haben und Brände verursachen, die unseren natürlichen Lebensraum und das
Ökosystem bedrohen, das wir alle hier draußen schätzen. Nur weil dein Joint
aufgebraucht erscheint, bedeutet das nicht, dass sich keine Glut mehr darin
befindet, die durch Asche verdeckt werden kann und somit ein Feuer entfachen
könnte. Nutzt bitte einen Blechbehälter als Aschenbecher, um das Land sicherer
zu machen und zugleich einen ruhigeren Geisteszustand zu bewahren.
Tipps &
Tricks zum Kiffen in der Natur und an Wohnmobil Stellplätzen
Bringen Sie
Snacks und Wasser mit. Wasser ist für jede Wanderung oder Campingreise
unerlässlich, aber während des Entspannens in der Natur ist es besonders
hilfreich, um trockenem Mund entgegenzuwirken. Einige Snacks wie Obst und Nüsse
sind auch großartig, um Ihre Energiereserven mit Zucker, Fetten und wichtigen
Vitaminen und Mineralien wieder aufzufüllen. Viele Getränke mit einer
ausgewogenen Mischung aus Nährstoffen und Cannabinoiden unterstützen Ihr
Nervensystem dabei, optimal zu funktionieren und ermöglichen es Ihrem Geist,
die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Es ist wichtig
zu wissen, wohin man unterwegs ist und sich bewusst zu sein, wo man sich gerade
befindet.
Es ist
hilfreich, sich entlang eines klaren Pfades zu bewegen, der einen ans Ziel
führt, insbesondere nach dem Genuss von Cannabis mit einem Freund. Es kann
leicht verwirrend werden, wenn man die Orientierung verliert und die Sonne
bereits untergeht. Daher ist es ratsam, eine Wanderkarte oder eine
Orientierungs-App zur Hand zu haben und auf die Position der Sonne zu achten.
Ebenso ist es wichtig zu beachten, ob man sich in einem Nationalpark befindet
oder nicht, da das Nichtbeachten der Regeln zu hohen Geldstrafen von mehreren
tausend Euro und möglichen Gefängnisstrafen führen kann.
Bringen Sie
die richtige Ausrüstung mit.
Während einer
Wanderung oder eines Campingausflugs kann das Mitführen von Glas-Handpfeifen
ein Problem darstellen. Wir empfehlen daher, lieber einen Vaporizer zu
verwenden, um beim Camping am Lagerfeuer unauffälliger zu sein. Zusätzlich
sollten Sie darauf achten, Ihre Joints im Voraus zu drehen, eine Packung mit 5
bis 6 Joints vorzubereiten und Ihr Cannabis für schnelle und einfache
Nachfüllungen im Vaporizer vorzumahlen. Diese kleinen Vorbereitungen werden Ihr
Wander- oder Campingerlebnis wesentlich angenehmer gestalten. Streichhölzer und
mindestens ein Feuerzeug sollten ebenfalls nicht fehlen, und deren Aufbewahrung
in einem wasserdichten Behälter ist eine gute Vorsichtsmaßnahme gegen
Feuchtigkeit und Regen.
Regeln und
Respekt wahren
Auch beim
Wunsch, eine erholsame Nacht unter freiem Himmel zu verbringen, ist es von
essentieller Bedeutung, den gebotenen Respekt zu wahren. Es empfiehlt sich,
sein Camp weit weg von bewohnten Gebäuden aufzuschlagen, um die nächtliche Ruhe
der Anwohner nicht zu beeinträchtigen. Selbst in entlegenen Waldgebieten gilt
es, Rücksicht zu nehmen und keine übermäßigen Geräusche zu verursachen, um die
Tierwelt nicht zu verschrecken. Ein absolutes No-Go ist das Zurücklassen von
Müll. Hat man einen idyllischen und unberührten Ort gefunden, sollte man diesen
so sauber hinterlassen, wie man ihn vorgefunden hat. Beim Entzünden eines
Lagerfeuers sollte man stets ein kleines Loch graben, um zu vermeiden, dass das
verbrannte Holz direkt auf den Waldboden fällt. Es zeugt auch von gutem
Benehmen, für seine persönlichen Bedürfnisse ein Loch zu buddeln und es
anschließend ordnungsgemäß zu verschließen, um weder Mensch noch Tier zu
belästigen. Raucht man Joints mit Papier- oder Pappfiltern, so können diese
bedenkenlos entsorgt werden. Empfehlenswert ist es jedoch, sie einzupacken und
in einem Mülleimer zu entsorgen. Zigarettenkippen mit herkömmlichen
Plastikfiltern dürfen keinesfalls einfach im Wald weggeworfen werden, da Tiere
Gefahr laufen, sie zu fressen und dadurch ernsthaft zu Schaden zu kommen.
Zusammenfassung:
Der Bundestag hat beschlossen, dass der Besitz
und Konsum von begrenzten Mengen Cannabis ab dem 1. April legal sein wird.
Viele Menschen genießen es, ihre Zeit in der Natur zu verbringen und dabei
Cannabis zu konsumieren. Camping bietet eine besondere Gelegenheit, die
Entspannung und das Losgelöstsein noch intensiver zu erleben. CBD-Produkte
werden zunehmend beliebt, um die Entspannung beim Camping zu fördern. Beim
Konsum in der Wildnis ist es wichtig, sorgfältig vorzugehen und die richtige
Ausrüstung mitzunehmen, wie zum Beispiel eine eigene Vape oder Joints. Es gibt
auch essbare Cannabisprodukte, die langanhaltende Effekte versprechen. Beim
Camping sollte man jedoch Respekt vor der Natur und anderen Campern zeigen,
keine Spuren hinterlassen und vorsichtig mit Feuer umgehen. Es ist ratsam,
Wasser und Snacks mitzubringen sowie sich über den Standort und geltende Regeln
im Klaren zu sein. Die richtige Ausrüstung wie ein Vaporizer und Feuerzeug sind
ebenfalls wichtig für ein angenehmes Erlebnis. Beim Camping gilt es auch Regeln
einzuhalten und Rücksicht auf andere Menschen und die Tierwelt zu nehmen.